Aus einem englischen Beutefilm: Die Hölle von Dünkirchen, wie sie wirklich war.
Aus einem englischen Beutefilm: Die Hölle von Dünkirchen, wie sie wirklich war. Eine Zufalls-Aufnahme, die in deutsche Hände fiel. Durch den rauchgeschwärzten Himmel haben sich unaufhörlich die deutschen Stukas gestürtzt, gewaltige Explosionen rauschen in Feuerfontänen auf. Ein grosser, unter Dampf liegender Transporter hat sich auf die Seite gelegt, kleinere und grössere Frachter mit schiefen Masten füllen das Hafenbecken. Als die deutschen Truppen später vorbei an dem endlosen Beutematerial, Batterien aller Kaliber, Haubitzen, Mörsern, Panzern, Krafträdern, Lastwagen, dem Arsenal der Armeen zweier Nationen, sich den Weg zum Hafen gebahnt haben, da liegt vor ihnen das Meer, gefüllt mit versenkten Schiffen, treibenden Wracks, brennenden Tankern ...
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Bij bronnen vindt u soms teksten met termen die we tegenwoordig niet meer zouden gebruiken, omdat ze als kwetsend of uitsluitend worden ervaren.Lees meer