Pimpf als U.-Boot-Kommandant und Kreuzerkaptän.
Pimpf als U.-Boot-Kommandant und Kreuzerkaptän. Abseits vom grossen Verkehrstrubel und doch im Zentrum Berlins steht ein grosser, roter Bau. Es ist das Museum für Meereskunde. Modelle aller Kriegsschiffe, die jemals unter der ruhmreichen deutschen Flagge die Meere kreuzten, Erinnerungsstücke an Kriegsstaten, Schiffsmaschinenbau, Hafenanlagen, Seezeichen und alles, was sonst zur Schiffahrt, zur Meereskunde und zur Kriegsmarine gehört, ja selbst das, was arktische un antarktischen Expeditionen gearbeitet haben, ist hier ausgestellt und gesammelt. Nachsichtig gestatten die Museumsaufseher den Pimpfen einmal die Benutzung der Kommandobrücke, die in natürlicher Grösse aufgebaut ist, und die genaue Untersuchung des Kommandostandes, oder die Bedienung des Sehrohres eines U.-Bootes. Hier fühlen sich die kleinen Pimpfe als spätere U.-Boot- und Kreuzerkapitäne. 1. Ein Pmpf am Sehrohr eines U.-Bootes. 2. "Siehst Du, so versuchen es die englischen Zerstörer und Kreuzer, die dicken Tanker und Frachter zu schützen, aber wenn ich ein U.-Boot-Kommandant wäre.......... 3. Auch wie man in der Hängematte einer Koje schläft, wille der Pompf probieren. 4. Auch am Äal", dem gefährlichen Torpedo darf der Pmpf mal seine Kunst probieren. 5. Modell einer Minensperre und des Minensuchens. 6. Unter der Leitung eines Museumsaufsehers darf der Pimpf auch mal den Motor untersuchen. 7. Zukünftige Kreuzerkapitäne auf dem Kommandostand.
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Bij bronnen vindt u soms teksten met termen die we tegenwoordig niet meer zouden gebruiken, omdat ze als kwetsend of uitsluitend worden ervaren.Lees meer