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"Der Nationalsozialismus ist in Deutschland und Österreich Teil jeder Familiengeschichte. Die Zeithistorikerin Margit Reiter untersucht nun erstmals, wie der Nationalsozialismus in Österreichischen Nachkriegsfamilien erinnert und an die nachfolgende Generation weiter gegeben wurde. Sie stellt fest: In den Familien wurde keineswegs nur geschwiegen. Was aber wurde erzählt, wie wurde darüber gesprochen - und was wurde ausgeblendet und tabuisiert? Das Familiengedächtnis und der Öffentliche NS-Diskurs haben die Vorstellungswelt der zweiten Generation nachhaltig geprägt. Was wissen die Nachkommen eigentlich über ihre Väter und Mütter im Nationalsozialismus, wie gehen sie heute mit deren (potenzieller) Täterschaft um? Die Autorin hat 'Kinder der Täter' interviewt und die vielfältigen Formen des Umgangs mit dem familiären NS-Erbe - von kritischer Distanzierung über Verständnis bis hin zu reflexartiger Verteidigung - aufgezeigt und analysiert. Gerade die Tatsache, dass diese 'Generation danach' den allgemeinen Diskurs über die NS-Vergangenheit seit Jahren massgeblich mitbestimmt, unterstreicht die gesellschaftspolitische Relevanz dieses Buches"--Publisher's web site. Includes bibliographical references (pages 317-331). 331 pages ; 24 cm
Bij bronnen vindt u soms teksten met termen die we tegenwoordig niet meer zouden gebruiken, omdat ze als kwetsend of uitsluitend worden ervaren.Lees meer
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