Reichsfrauenführung/ Nationalsozialistische Frauenschaft und Deutsches Frauenwerk
Geschichte des Bestandsbildners Am 1. Oktober 1931 entstand aus dem Deutschen Frauenorden und anderen nationalsozialistischen Frauengruppen die NS-Frauenschaft als einzige "parteiamtliche" Frauenorganisation. Sie verstand sich als Führerinnenorganisation des nach der "Gleichschaltung" der Frauenverbände geschaffenen Deutschen Frauenwerkes, im dem alle deutschen Frauen nach Vollendung des 21. Lebensjahres organisiert werden sollten. Mit der Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zur Sicherung der Einheit von Partei und Staat erhielt die NS-Frauenschaft am 29. März 1935 den Status einer Gliederung der Partei. Beide Organisationen wurden von der Anfang 1934 ernannten Reichsfrauenführerin Gertrud Scholtz-Klink geleitet. Bestandsbeschreibung In den Beständen des ehem. BDC befinden sich ca. 3,5 Mio. Aufnahmeanträge. Erschliessungszustand Findbuch (1991), Kartei Zitierweise BArch NS 44/... Geschichte des Bestandsbildners Am 1. Oktober 1931 entstand aus dem Deutschen Frauenorden und anderen nationalsoziali‧stischen Frauengruppen die NS-Frauenschaft als einzige "parteiamtliche" Frauenorganisati‧on; sie verstand sich als Führerinnenorganisation des nach der "Gleichschaltung" der Frau‧enverbände geschaffenen Deutschen Frauenwerkes, im dem alle deutschen Frauen nach Vollendung des 21. Lebensjahres organisiert werden sollten; mit der Verordnung zur Durch‧führung des Gesetzes zur Sicherung der Einheit von Partei und Staat erhielt die NS-Frauen‧schaft am 29. März 1935 den Status einer Gliederung der Partei; beide Organisationen wur‧den von der Anfang 1934 ernannten Reichsfrauenführerin Gertrud Scholtz-Klink geleitet.
- EHRI
- Archief
- de-002429-ns_44
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