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Wilck, Hermann (Generalleutnant)

Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant Hermann Wilck geb. am 28.10.1885 in Erfurt; gest. 10.6.1967 in Berlin Diensteintritt am 27.02.1904 als Fähnrich an der Preußischen Hauptkadettenanstalt. Seit Kriegsbeginn 1914 Kompanieführer im Infanterieregiment 71, dabei Teilnahme an der Belagerung von Namur sowie Einsätze in Ostpreußen, Russland und Serbien. Im Frühjahr 1916 Bataillonsführer II./Reserve-Infanterieregiment 116 und später II./ Infanterieregiment 71 mit Einsätzen an der Somme, bei Verdun, in der Champgane und am Chemin des Dames. Im September 1917 Bataillonsführer im Königin-Augusta-Garde-Grenadier-Regiment Nr. 4 und Teilnahme an Abwehrkämpfen im Raum Laffaux. Im Januar 1918 Bataillonsführer im Kaiser-Franz-Garde-Grenadier-Regiment Nr. 2, Teilnahme am Kämpfen bei St. Mihiel, Metz, Arras, Montdidier und Amiens, im Juni 1918 Kämpfe an der Marne, im August 1918 an der Somme. Hermann Wilck wurde fünfmal verwundet. Für seine Leistungen in den Abwehrkämpfen bei Hardecourt im August 1918 wurde Wilck am 9.10.1918 der Orden Pour le mérite verliehen. Seit dem 21.10.1918 führte Wilck das Kaiser-Franz-Garde-Grenadier-Regiment als stellvertretender Regimentsführer zunächst an der Westfront an der Lys, nach dem Waffenstillstand führte er Reste des Verbandes in den Grenzschutz nach Schlesien. In der neugegründeten Reichswehr war Wilck zunächst Referent im Reichswehrministerium, zwischen 1923 und 1931 verschiedene Führungsverwendungen in Götingen, Lichterfelde und Stettin. Im Range eines Oberst nahme Wilck am 1.10.1931 seinen Abschied, um als Militärberater nach China zu gehen, Rückkehr aus China im August 1938. 27.08.1939 char. Generalmajor; 01.09.1939 Quartiermeister beim Kommandeur rückwärtiges Armeegebiet 581; 25.09.1939 Kommandeur Infanterieregiment 270; 01.12.1939 Kommandeur 161. Infanteriedivision; 30.09.1941 Kommandeur 454. Sicherungsdivision; 1.10.1941 Ernennung zum Generalleutnant; 01.03.1942 Kommandeur 708. Infanteriedivision; ab 15.08.1944 Führerreserve und anschließende Aufhebung der Mob.Verwendung und z.V.-Stellung. Bestandsbeschreibung Der Nachlass setzt sich hauptsächlich aus den handschriftlichen Tage-/Notizbüchern von Hermann Wilck zusammen. 27 Bände erstrecken sich über den Zeitraum von Juli 1914 bis Juni 1919, 5 Bände beschreiben die Einsätze während des 2. Weltkrieges. Zitierweise BArch N 897/...

Collectie
  • EHRI
Type
  • Archief
Rechten
Identificatienummer van European Holocaust Research Infrastructure
  • de-002525-n_897
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