Inspektion des Schiffsmaschinenwesens der Kriegsmarine
Geschichte des Bestandsbildners Die Schiffsmaschineninspektion wurde im Oktober 1935 gebildet. Ihr oblag die fachliche Aufsicht über alle personellen und materiellen Fragen bezüglich der Antriebsanlagen der Schiffe und des Schiffssicherheitsdienstes. Darüber hinaus betrieb sie die Auswertung der Kriegserfahrungen auf Grund der Maschinen- KTB. Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion des Schiffsmaschinenwesens ging aus der später umbenannten 1935 aufgestellten Schiffsmaschineninspektion hervor. Sie befand sich in Wilhelmshaven, ab März 1943 in Wesermünde, ab September 1943 in Nordholz und im Mai 1945 in Glücksburg. Der Inspektion unterstanden die Lehr- und Reparaturwerkstätten, die Marinekriegsschiffbaulehrabteilungen, die Schiffsmaschinenausbildungsabteilungen und die Marineschulen in Kiel und Wesermünde. Bestandsbeschreibung Überliefert sind überwiegend die Auswertungen von Kriegstagebüchern. Erschliessungszustand Archivalienverzeichnis Zitierweise BArch RM 27-VII/...
- EHRI
- Archief
- de-002525-rm_27_vii
Bij bronnen vindt u soms teksten met termen die we tegenwoordig niet meer zouden gebruiken, omdat ze als kwetsend of uitsluitend worden ervaren.Lees meer