Hitler, Adolf
Besondere Benutzungsbedingungen Die Benutzung unterliegt keinen anderen Beschränkungen als der Beachtung von Persönlichkeitsschutzrechten Betroffener und schutzwürdigen Belangen Dritter. Geschichte des Bestandsbildners Guides to German Records Microfilmed at Alexandria/Va., Bd. 5, S.1-3 Hitlers Zweites Buch. Ein Dokument aus dem Jahre 1928, eingeleitet und kommentiert von Gerhard L. Weinberg, Stuttgart 1961 NDB 9, S. 250-266 Führer der NSDAP, Reichskanzler Biographische Angaben / Lebenslauf Die nachfolgende Biographie und die Literaturangaben sind dem Internationalen Biographischen Archiv entnommen (Internet, 30.01.2004; Stand 09.09.2003, 10:43). Diese Darstellung ist urheberrechtlich geschützt. © Munzinger Archiv GmbH. Adolf Hitler deutscher Reichskanzler (1933-1945); NSDAP Geburtstag: 20. April 1889, Braunau Todestag: 30. April 1945, Berlin (Internationales Biographisches Archiv 44/2003 vom 20. Oktober 2003) Herkunft Vorbemerkung: Bei der engen Verknüpfung des Lebens Adolf Hitlers mit der unheilvollen Geschichte Deutschlands seit 1933 ist es weder möglich noch erforderlich, einen Lebensabriss in der üblichen Form zu bringen. Die vorliegende Darstellung will daher nur eine Übersicht geben, gewisse Unklarheiten beseitigen und Werke angeben, die Aufschluss über das Leben Hitlers geben.Adolf Hitler wurde am 20. April 1889 als Sohn eines mittleren österreichischen Zollbeamten in Braunau am Inn geboren. Sein Vater hieß ursprünglich Alois Schicklgruber und erhielt am 6. Juni 1876 durch Legitimation den Namen Hitler. Seine Mutter Klara, geb. Pölzl, war die dritte Ehefrau. Aus dieser Ehe stammen fünf Kinder, von denen jedoch nur Adolf und Paula am Leben blieben (Paula Wolf, gest. 1960). Aus der zweiten Ehe mit Franziska, geb. Matzelsberger, stammten Alois und Angela Hitler, die ohne nähere Bindung zu H. lebten, der eine als Gastwirt in Berlin, die andere zuletzt als Gattin des Prof. Hammitzsch in Dresden. Ausbildung Seine Jugend verlebte H. hauptsächlich in Leonding, von wo aus er die Realschule in Linz besuchte. Als sein Vater seinen Wunsch, Künstler zu werden, schroff ablehnte, ließ er in seinen Schulleistungen stark nach. Am 3. Jan. 1903 starb der Vater an einer Lungenblutung. Zwei Jahre später erkrankte auch H. schwer. Nach der Genesung weigerte er sich, die Realschule weiter zu besuchen. Am 21. Dez. 1907 verlor er dann auch die Mutter. Wirken Mit einer äußerst bescheidenen Barschaft ging H. nach Wien, in der Absicht, seine, wie er glaubte, künstlerische Begabung ausbilden zu lassen. Seine Bewerbungen an der Kunstakademie scheiterten jedoch an der mangelnden Schulbildung und der Tatsache, dass seine künstlerische Begabung nicht so überzeugte, als dass man über derartige Bedingungen hinweggesehen hätte. H. verdiente sich nun als Bau-Hilfsarbeiter den Lebensunterhalt. Nebenher las er sich ein umfangreiches, aber wenig geordnetes Wissen an. Bei seinen Arbeitskameraden stieß er überwiegend auf Ablehnung. Mit allerlei Gelegenheitsarbeiten hielt er sich in den folgenden Jahren über Wasser und wohnte u. a. in einem Männerheim (1910). Hier fertigte er Postkarten oder kleine Aquarelle, die ihm jedoch nur einen sehr bescheidenen Lebensstil ermöglichten. Auch hier las er viel und schuf die Grundlage zu seiner auch später immer wieder überraschenden Belesenheit. In seiner Wiener Zeit entwickelte H. ein extrem nationalistisches und antisemitisch-rassistisches Weltbild, das u. a. von der Alldeutschen Bewegung um Georg Ritter von Schönerer und durch den Wiener Bürgermeister Karl Lueger von der Christlichsozialen Partei geprägt wurde. Seit Febr. 1912 versuchte er sein Glück in München. Die Wende kam mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Er meldete sich kriegsfreiwillig. Die längste Zeit über war er Meldegänger auf einem Gefechtsstand. Entgegen anderer Behauptungen steht fest, dass er als Frontsoldat seinen Dienst tat und mit dem Eisernen Kreuz I. Klasse ausgezeichnet wurde. Er erreichte jedoch nur den Dienstgrad des Gefreiten. Am 15. Okt. 1918 erlitt H. durch Gas schwere Verletzungen (zeitweise Erblindung), die das Ende des Krieges für ihn bedeuteten. Im Lazarett Pasewalk erlebte er den Zusammenbruch des Kaiserreiches. Nach seiner Genesung wandte sich H. wieder nach München und wurde nach der Niederwerfung der Räteherrschaft zu einem Kursus für die Staatsbürgerliche Erziehung der Truppe abkommandiert. Bei der Erfüllung eines Auftrages, eine neue politische Gruppe zu beobachten, kam H. im Herbst 1919 mit der Deutschen Arbeiterpartei (DAP) in Verbindung, der er beitrat und in der er bald die Führung an sich riss. Aus dieser Gruppe entwickelte sich dann die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP). Weiterer Ablauf in Stichworten: 24. Febr. 1920 Verkündung des NSDAP-Parteiprogramms im Hofbräuhaus. 1921 Gründung der SA unter Leitung von Hermann Göring und Ernst Röhm. 3. Febr. 1921 Erste Massenversammlung im Zirkus Krone. 29. Juli 1921 Hitler wird Parteivorsitzender mit unumschränkten Vollmachten. 9. Nov. 1923 Hitlerputsch in München, um zuerst die Macht in Bayern und dann im ganzen Deutschen Reich an sich zu reißen. 1. April 1924 Nach dem Scheitern des Putsches wird H. zu fünf Jahren Festungshaft in Landsberg am Lech verurteilt. Während dieser Zeit entsteht seine Programmschrift "Mein Kampf". 20. Dez. 1924 Vorzeitige Entlassung aus der Haft. 27. Dez. 1924 Neugründung der NSDAP. Juni 1926 Erster Parteitag in Weimar. Dez. 1928 Die NSDAP zählt 100.000 Mitglieder. 14. Sept. 1930 Bei der Reichstagswahl gelingt H. der politische Durchbruch. Die NSDAP erhält 107 Sitze statt bisher 14. 11. Okt. 1931 H. bildet mit Rechtsparteien die "Harzburger Front". 25. Febr. 1932 Durch Ernennung zum braunschweigischen Regierungsrat erhält H. die deutsche Staatsangehörigkeit. 10. April 1932 H. vereinigt im zweiten Wahlgang der Reichspräsidentenwahl 36,68 % der Stimmen auf sich, muss sich aber dem amtierenden Reichspräsidenten Paul von Hindenburg (53,0 %) geschlagen geben. 31. Juli 1932 In der Reichstagswahl erringt die NSDAP 230 Mandate und wird zur stärksten Kraft im Reichstag. Göring wird Reichstagspräsident. H. lehnt den Posten des Vizekanzlers im Kabinett Franz von Papens ab. 30. Jan. 1933 H. wird Reichskanzler. 27. Febr. 1933 Reichstagsbrand - Ausschaltung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD). Reichspräsident von Hindenburg erlässt auf Druck H.s eine "Verordnung zum Schutz von Volk und Staat" und setzt damit die Grundrechte außer Kraft. Politische Gegner können nun scheinbar legal verfolgt und terrorisiert werden. 5. März 1933 Reichtagswahl, die NSDAP gewinnt 288 Sitze. 24. März 1933 Annahme des "Ermächtigungsgesetzes", das vorsieht, der Regierung Hitler vier Jahre lang das Recht zu gewähren, Gesetze ohne Zustimmung des Reichstages zu beschließen. 1. April 1933 Boykott von jüdischen Geschäften (sog. "Judenboykott") 30. Juni 1934 H. lässt den Stabschef der "Schutzabteilung" (SA), Ernst Röhm, wegen angeblicher Putschpläne ermorden ("Röhm-Putsch") und festigt damit seine Macht. In der Folge werden zahlreiche Regimegegner liquidiert. Aufstieg der "Schutzstaffel" (SS) unter Heinrich Himmler, die aus der SA herausgelöst und H. unterstellt wird. 2. Aug. 1934 H. macht sich nach Hindenburgs Tod zum "Führer und Reichskanzler". 16. März 1935 Gesetz "für den Aufbau der Wehrmacht". Einführung der allgemeinen Wehrpflicht. Mit diesen Maßnahmen wird der Vertrag von Versailles massiv verletzt. 15. Sept. 1935 Mit den "Gesetzen zum Schutz des deutschen Blutes und der deutschen Ehre" ("Nürnberger Rassegesetze") wird die jüdische Bevölkerung in Deutschland noch stärker entrechtet und diskriminiert. 7. März 1936 Besetzung des entmilitarisierten Rheinlands durch deutsche Truppen. Bruch des Locarno-Vertrages von 1925. 1. Aug. 1936 Eröffnung der Olympischen Spiele in Berlin. 9. Sept. 1936 Auf dem Nürnberger Reichsparteitag wird der sog. "Vierjahresplan" angekündigt. Das Deutsche Reich soll innerhalb von vier Jahren "autark" werden und Vorräte an bestimmten Rohstoffen anlegen, um die kriegerischen Pläne des Hitler-Regimes verwirklichen zu können. 5. Nov. 1937 H. erläutert vor den Oberbefehlshabern der Wehrmacht seine außenpolitischen Ziele ("Hoßbach-Niederschrift"). Im Mittelpunkt steht u. a die Expansionspolitik in Bezug auf Österreich und die Tschechoslowakei. Auch die "Lebensraumfrage" im Osten und deren "Lösung" wird angeschnitten. 4. Febr. 1938 Nach einer Intrige von Reichspropagandaminister Joseph Goebbels und Hermann Göring, der zu diesem Zeitpunkt u. a. Beauftragter für den Vierjahresplan war, gegen den Oberbefehlshaber des Heeres, Werner von Fritsch, entlässt H. diesen und baut die Führungsstruktur der Wehrmacht um. H. ernennt sich selbst zum Oberbefehlshaber. 12. März 1938 Einmarsch der Wehrmacht in Österreich. Am folgenden Tag tritt das Gesetz über die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich in Kraft. 29. Sept. 1938 Auf der Münchener Konferenz, an der neben H. der italienische "Duce" Benito Mussolini, der britische Premierminister Neville Chamberlain und der französische Ministerpräsident Edouard Daladier teilnehmen, wird die Tschechoslowakei zur Abtretung der sudetendeutschen Gebiete an das Deutsche Reich verpflichtet. 15. März 1939 Endgültige Zerschlagung der Tschechoslowakei. Am 16. März Bildung des Reichsprotektorates Böhmen und Mähren. 22.5. 1939 Italien und das Deutsche Reich schließen mit dem sog. "Stahlpakt" ein Militärbündnis. 23. Aug. 1939 Das Deutsche Reich und die Sowjetunion schließen einen Nichtangriffspakt mit "geheimem Zusatzprotokoll" ("Hitler-Stalin-Pakt"). 1. Sept. 1939 Angriff der Wehrmacht auf Polen. Zwei Tage später erklären die polnischen Schutzmächte England und Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg. Am 17. Sept. marschieren sowjetische Truppen gemäß des geheimen Zusatzprotokolls des "Hitler-Stalin-Paktes" in Ostpolen ein. 28. Sept. 1939 Es kommt zu ersten Morden von Einsatzgruppen an der jüdischen Bevölkerung Polens und zu Massenvertreibungen. Am 12. Okt. finden erste Judendeportationen aus Österreich und der Tschechoslowakei statt. Der Judenstern wird am 23. Nov. im Generalgouvernement (Polen) eingeführt. 8. Nov. 1939 Attentat auf H. im Münchner Bürgerbräukeller durch den Schreiner Georg Elser. 9. April 1940 Angriff der Wehrmacht auf Dänemark und Norwegen, um einer Invasion der Westmächte zuvorzukommen. 10. Mai 1940 Angriff deutscher Truppen auf Belgien, die Niederlande, Luxemburg und Frankreich. Am 22. Juni 1940 muss Frankreich in Compiègne einen Waffenstillstand unterzeichnen. 13. Aug. 1940 Beginn der Luftschlacht um England. 2. März 1941 Die Wehrmacht beginnt mit der Besetzung Bulgariens. 22. Juni 1941 Angriff auf die Sowjetunion ("Unternehmen Barbarossa"). Hinter den Truppen der Wehrmacht leiten Einsatzgruppen des Sicherheitsdienstes (SD) und der Sicherheitspolizei (Sipo) die systematische Vernichtung der in den eroberten Gebieten ansässigen Juden ein. 19. Dez. 1941 H. macht sich zum Oberbefehlshaber des Heeres. 20. Jan. 1942 Auf der "Wannsee-Konferenz" erhalten die Staatssekretäre der wichtigsten deutschen Ministerien vom Chef des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA), Reinhard Heydrich, Weisungen zur "Evakuierung" der europäischen Juden in den Osten. Mit Formulierungen wie "natürliche Verminderung" wird verharmlosend die Deportation und die Ausrottung der jüdischen Bevölkerung angekündigt. 8. Sept. 1943 Deutsche Truppen marschieren in Italien ein, nachdem bekannt geworden war, dass Italien am 3. Sept. einen Waffenstillstand mit den Alliierten geschlossen hatte. 8. Nov. 1943 Letzte Rede H.s in öffentlicher Kundgebung (Löwenbräukeller/München). 6. Juni 1944 Die alliierten Truppen landen in der Normandie. 22. Juni 1944 Die sowjetischen Truppen starten eine Sommeroffensive, am 3. Juli 1944 bricht die Heeresgruppe Mitte unter dem Ansturm zusammen. 17. Juni 1944 Letzter Besuch H.s im Frontgebiet. 20. Juli 1944 Attentat von Claus Graf Schenk von Stauffenberg, Chef des Stabes des Befehlshabers des Ersatzheeres, auf H. im Führerhauptquartier. Das Attentat und die gleichzeitig durchgeführten Staatsstreichversuche in Berlin und Paris scheitern. Es kommt zu einer Welle von Verfolgungen. 11. Sept. 1944 Die ersten amerikanischen Soldaten erreichen die Grenze des Deutschen Reiches. 16. April 1945 Sowjetische Offensive gegen Berlin. Neun Tage später treffen sich amerikanische und sowjetische Truppen bei Torgau an der Elbe. 29. April 1945 Eheschließung mit Eva Braun. 30. April 1945 Selbstmord mit Eva Braun im Bunker der Reichskanzlei. Beide Leichen wurden nach dem Zeugnis des langjährigen Fahrers H.s, Erich Kempka, durch diesen im Garten der Reichskanzlei nach Übergießen mit Benzin verbrannt. Nachdem lange Zeit Zweifel am Ableben H.s gehegt wurden, erklärte ihn schließlich das Amtsgericht Berchtesgaden am 25. Okt. 1956 offiziell für tot. Als Todeszeitpunkt wurde der 30. April 1945, 15.30 Uhr festgestellt. Auf Grund der enormen Fülle an Literatur über Adolf Hitler und den Nationalsozialismus stellt die im Folgenden angegebene Titelliste ledigliche eine Auswahlbibliographie dar. Bestandsbeschreibung Vorwiegend Unterlagen aus dem Sekretariat Hitlers über interne Angelegenheiten der NSDAP bis 1923; Manuskript zu Hitlers "Zweitem Buch". (Stand: 1977) Inhaltliche Charakterisierung Vorbemerkung Der Bestand Nachlass Hitler ist im eigentlichen Sinne kein Nachlass, sondern überwiegend die Sammlung von Unterlagen über Hitler. Ihren zutreffenden tektonischen Standort fänden sie überwiegend als Biographische Sammlung Hitler. Da der Bestand seit mehr als vierzig Jahren als Nachlass Hitler benutzt und in der Literatur zitiert ist, wird die bisherige tektonische Zuordnung beibehalten. Der Bestand ist nun ergänzt worden - um die bisher als Kleine Erwerbungen 441 verwahrten Manuskripte und Materialien zu den „Tischgesprächen" von Henry Picker bzw. deren Neuausgabe durch Percy Ernst Schramm und Andreas Hillgruber (Verzeichnis ab Seite 17; jetzt Bände N 1128/31 bis 35), - um die bisher als Kleine Erwerbungen 525 verwahrten Materialien zum Gesundheitszustand Hitlers - um die bisher als Kleine Erwerbungen 610 verwahrten Abschriften aus Akten des Bundesministeriums des Innern zum Verbleib des Nachlasses Adolf Hitler. Er wird künftig evt. weitere „biographische Sammlungen" zu Hitler ebenfalls aufnehmen. Die besonderen Benutzungsbedingungen für die Bände N 1128/31 bis 35 (ehem. KlErw 441) sind nach Bestätigung des Todes der Verfügungsberechtigten im Mai 2005 aufgehoben worden. Diese Fassung des Verzeichnisses ist entsprechend aktualisiert. Koblenz, im Mai 2005 Gregor Pickro Vorbemerkung zum Findbuch (1962) Der hier verzeichnete Bestand „Nachlaß Hitler" setzt sich aus Unterlagen zusammen, die im April 1962 mit der amerikani‧schen Mischgruppe deutschen Schriftgutes (Record Group 1048) aus den USA in das Bundesarchiv gelangten (Zugang I 48/1962; vgl. auch Az. 1640/15). Sie sind sämtlich von amerikanischer Seite verfilmt worden (Angaben darüber siehe im nachstehenden Verzeichnis). Die unter I verzeichneten Unterlagen (Nr. 1 - 20) sind nicht Nachlaßpapiere im eigentlichen Sinne. Es handelt sich vielmehr um Schriftgutteile aus dem Sekretariat Hitlers; mit Ausnahme weniger Schriftstücke stammen sie aus dem Jahre 1923. Nur ein Aktenband ist vorhanden, der Schriftwechsel enthält, also auch die Antwortschreiben des Sekretärs Lauböck (Nr. 1). Im übrigen sind nur die Eingänge überliefert (Briefe, Denkschriften u.a.m.). Unter II ist verzeichnet das Manuskript zum zweiten Buch Hitlers aus dem Jahre 1928, das im Jahre 1961 vom Institut für Zeitgeschichte veröffentlicht worden ist (Nr. 21). Koblenz, den 20. Juni 1962 Elisabeth Kinder Zu der unter III verzeichneten Urkunde vgl. Dienstakten Bundesarchiv, Az. 4211/Hitler (Eingang vom 6.5.1965) Überlieferung (Auszug aus der Zentralen Datenbank Nachlässe, Bundesarchiv, Stand November 2003) Teilnachlass 1 Unterlagen aus dem Sekretariat Hitlers über interne Angelegenheiten der NSDAP bis 1923; Manuskript zu Hitlers "Zweitem Buch"; Materialsammlung von David Irving über den Gesundheitszustand Hitlers (Untersuchungsbefunde, Gutachten, Aussagen vor amerikanischen Militärgerichten, u. a. der Ärzte Theo Morell, Brandt, Hasselbach); amerikanische Vernehmungsprotokolle Oktober/November 1945 "Hitler as seen by his doctors" (Kopien), auch Röntgenbilder Umfang in lfm: 0,50 Umfang in Einheiten: 25 Nummern (28 Nummern) Erschließungszustand: Vorläufiges Verzeichnis Laufzeit: 1920-1946 Bundesarchiv, Koblenz Teilnachlass 2 Heiratsurkunde, letzter Wille und politisches Testament; Vormerkbuch mit täglichen Eintragungen 1943 Nachlaß aufgeteilt in den Beständen National Archives Washington Teilnachlass 3 Personalpapiere, (u.a. Ausweise, Ernennungsurkunde zum Reichskanzler); Fotos; Notizen (Stichpunkte für Reden); Zeichnungen, eigenhändige Architekturskizzen für Linz und München (z. T. mit kommentierenden Texten von Hermann Giesler) Umfang in lfm: 0,15; 4 Planrollen Erschließungszustand: Findbuch Laufzeit: 1914-1943 Bayerisches Hauptstaatsarchiv München Teilnachlass 4 Sammlung von und über Hitler Library of Congress Washington, Manuscript Division Teilnachlass 5 Typoskripte von zwei Reden Hitlers (über Ernst Röhm, 1934, und den Reichsparteitag der NSDAP, 1937), Fotografien, Liste von Büchern seiner Bibliothek, Tonbänder von zwei Reden (1937, 1941), Akten der Reichskanzlei (1879-1945) Umfang in Einheiten: ca. 7 Kartons, 2 Mikrofilme, Tonbänder Erschließungszustand: Verzeichnis Laufzeit: 1879-1945 Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA Zitierweise BArch N 1128/...
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- Archief
- de-002579-n_1128
Bij bronnen vindt u soms teksten met termen die we tegenwoordig niet meer zouden gebruiken, omdat ze als kwetsend of uitsluitend worden ervaren.Lees meer