Geschichte des Bestandsbildners Geschichte des Bestandes Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Im Zuge von Bestandsbereinigungen gelangte zum Bestand auch Schriftgut aus dem sogenannten NS-Archiv des Ministeriums ...

Gunhild Maria Elisabet Tegen (1889-1970), daughter of Johan Petter Nordling and Maria Erika Dahlén, was a Swedish writer and translator. Her engagement with the prosecution of Jews in Nazi Germany began in 1934 when Tegen read Gerhard Seger’s report on the German situation, written and published shortly after the latter escaped from Oranienburg concentration camp. Influenced by Seger’s report, Tegen ...

Geschichte des Bestandsbildners Zum Kriegsarchiv der Waffen-SS, ehemals Kriegswissenschaftliche Forschungsabteilung der Waffen-SS, liegen leider nur sehr wenige Informationen vor. Anhand dieser lässt sich keine umfassende Institutionsgeschichte verfassen. Die hier dargelegten Informationen basieren insbesondere auf Aussagen sowie eidesstattlichen Erklärungen ehemaliger Mitarbeiter des Kriegsarchivs ...

Geschichte des Bestandsbildners Biografische Angaben: 12. September 1894 geboren in Bremen als Sohn des späteren Reichskanzlers Friedrich Ebert (1871-1925) seit 1904 in Berlin 1909 - 1913 Buchdrucker-Ausbildung 1910 Mitglied der Sozialistischen Arbeiter-Jugend 1913 Mitglied der SPD und des Verbandes Deutscher Buchdrucker 1913 - 1915 Buchdrucker in Berlin und Nürnberg 1915 - 1918 Soldat 1918 - 1933 ...

Het gedenkpaneel in de Sint Martinikerk in Sneek is opgericht ter nagedachtenis aan zes medeburgers die tijdens de bezettingsjaren in de strijd voor vrijheid zijn omgekomen. De namen van de zes slachtoffers luiden: Jouke de Boer, Jouke Cnossen, Gerrit Kaspersma, Klaas Koelstra, Kornelis Loyenga en Willem Santema. Jouke de Boer werd geboren op 26 augustus 1922 in Rinsumageest. Hij studeerde diergeneeskunde ...

Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Drei Akten aus dem NS-Archiv des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR wurden bei der Überarbeitung in den Bestand ...

Geschichte des Bestandsbildners Die nach dem Reichstagsbrand aufgrund der Notverordnung zum Schutz von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 in großer Zahl verhafteten politischen Gegner des NS-Regimes wurden in unabhängig von Polizei- und Justizgefängnissen eingerichtete Konzentrationslager (KZ) ver‧bracht. Eine systematische Organisation und Vereinheitlichung der KZ und ihrer Wachmann‧schaften, der ...

Contact Kazerne Dossin Research Centre: archives@kazernedossin.eu

17:03 President Cerdini resumes the hearing 17:05 Cerdini deposits into the record a magazine article written by Vergès in 1987, presented to the court by the prosecution 17:05 Cerdini calls another witness, Srul Kaplon, to testify, and he presents himself to the court; Mr. Kaplon is a civil party in the suit against Barbie 17:06 On March 23, 1943, the witness was taken by two Gestapo agents to the ...

Geschichte des Bestandsbildners Die nach dem Reichstagsbrand aufgrund der Notverordnung zum Schutz von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 in großer Zahl verhafteten politischen Gegner des NS-Regimes wurden in unabhängig von Polizei- und Justizgefängnissen eingerichtete Konzentrationslager (KZ) ver‧bracht. Eine systematische Organisation und Vereinheitlichung der KZ und ihrer Wachmann‧schaften, der ...

Geschichte des Bestandsbildners Um die verschiedenen Verwaltungsaufgaben in den jeweiligen SS-Standorte wahrzunehmen, wurden vom Verwaltungsamt der SS des SS-Führungshauptamtes unterschiedliche lokale Standortverwaltungen (SS-St.O.V.) eingerichtet. So wurden mit Wirkung vom 1. April 1941 beispielsweise die SS-Standortverwaltungen Wien, München, Buchenwald und Oranienburg eingerichtet, Mitte des Monats ...

Karl Höcker (1911-2000) was born in Engershausen, Germany, on December 11, 1911, as the youngest of six children. His father, Heinrich Höcker, was a construction worker and was killed in World War I. His mother, Louise Höcker (nee Unger) struggled to support the family. Höcker worked as an assistant cashier and office worker at banks in Lubbecke. He joined the SS in 1933 and the Nazi party in 1937. ...

Geschichte des Bestandsbildners Die nach dem Reichstagsbrand aufgrund der Notverordnung zum Schutz von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 in großer Zahl verhafteten politischen Gegner des NS-Regimes wurden in unabhängig von Polizei- und Justizgefängnissen eingerichtete Konzentrationslager (KZ) ver‧bracht. Eine systematische Organisation und Vereinheitlichung der KZ und ihrer Wachmann‧schaften, der ...

Elias Cala was born September 19, 1917, to a Jewish family in Dobrzyn nad Wisla. His parents were Joseph (b. 1885) and Miriam (nee Diamont). He was the middle child of five siblings, Rachel (b.1914), Saul (b. 1916), Shlomo (b. 1920), and Victor (b. 1925). His father died of natural causes before World War II. In 1938, Elias entered the Polish army. His older brother, Saul, had been conscripted, but ...

Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Nach der Eingliederung des sogenannten NS-Archivs des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (1990) und des ehemaligen ...

Geschichte des Bestandsbildners Geschichte des Bestandes Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfa-numerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv. Durch Bestandsbereinigungen gelangten auch eine Akte aus dem sogenannten NS-Archiv des Ministeriums für Staatssicherheit ...

De Notenkraker was een socialistisch tijdschrift dat in de crisistijd werd uitgegeven. Er was ruimte voor veel humor. Ook kritiek op de maatschappelijke en politieke toestand werd met een kostelijke humoristische saus overgoten. In moderne ogen is het volkomen onschuldig en men kan zich nu nauwelijks voorstellen dat dit blad destijds bij de behoudende klassen aanstoot gaf en voor militairen zelfs verboden ...

Geschichte des Bestandsbildners Die nach dem Reichstagsbrand aufgrund der Notverordnung zum Schutz von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 in großer Zahl verhafteten politischen Gegner des NS-Regimes wurden in unabhängig von Polizei- und Justizgefängnissen eingerichtete Konzentrationslager (KZ) ver‧bracht. Eine systematische Organisation und Vereinheitlichung der KZ und ihrer Wachmann‧schaften, der ...

Namen sind in der Zentralen Namenskartei (ZNK) des ITS recherchierbar

Het oorlogsmonument (2) in Melissant (gemeente Goeree-Overflakkee) herinnert aan negen mensen die door oorlogshandelingen om het leven kwamen, allen op een manier verbonden aan het dorp Melissant. De namen van de 9 slachtoffers luiden: Aren van Bodegom, David Doornheim, Leendert Goedegebuur, Cornelis van der Mast, Hendrik van der Mast, Johannes van Rumpt, Dirk Sieling, Maurice Albert Stratton en Jan ...

Claude Lanzmann was born in Paris to a Jewish family that immigrated to France from Eastern Europe. He attended the Lycée Blaise-Pascal in Clermont-Ferrand. His family went into hiding during World War II. He joined the French resistance at the age of 18 and fought in the Auvergne. Lanzmann opposed the French war in Algeria and signed a 1960 antiwar petition. From 1952 to 1959 he lived with Simone ...

The Norbert Wollheim papers consist of correspondence, photographs, and printed materials documenting Wollheim’s prewar family life in Europe, his efforts to receive restitution for his slave labor at I.G. Farben, his immigration to the United States, and his continued work with other Holocaust survivor organizations such as the World Federation of Bergen-Belsen Survivors, the Auschwitz/Buna Memorial, ...

The papers consist of a registration form ("Anmeldung") and eight photographs 2 of which are adhered to documents that contain text relating to the experiences of the Grynfeld-Grynglas familes in Łódź, Poland, and the displaced persons camp in Leipheim, Germany.